UNTERNEHMENSBERATUNG VON ORGANISATIONEN IM PROJEKTMANAGEMENT
Projektmanagement ist ein alle Funktionsbereiche tangierendes wenn nicht geradezu gänzlich
organisationsumfassendes, mit sozialen Aspekten versehenes, anpassungsfähiges, stabilisierendes und nach vorne gerichtetes Qualitätsversprechen, das Kontinuität und Authentizität
ausstrahlt.
Die Welt der Projektmanagement-Beratung sehe ich unter einem Blickwinkel, der zunächst von persönlichen Sichtweisen geprägt ist. Genährt von eigenen Erfahrungen und Interessen im ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Dazu kommen die zu berücksichtigenden objektiven Gesetze des Marktes und ein damit unmittelbar im Zusammengang stehendes reaktives sowie kontinuierlich proaktives agieren. In Gegenwart dieser Tatbestände nutze ich einen konstruktivistischen 'systemisch-ingenieurwissenschaftlichen Ansatz' zur Herangehensweise.
Ohne eine gute Struktur sind die hochkomplexen Themen der Wirtschaft nicht durchzuführen oder frustrieren Kunden, Mitarbeiter und Management. Professionalität und die sichere Handhabung von Prozessen sind daher ein Markenzeichen für Unternehmen bzw. Organisationen.
Eine strukturierte und standardisierte Vorgehensweise hilft, jedes hochkomplexe Thema oder Problem besser zu definieren und zu lösen. Man kann Erfolg und Lösungen planen oder zumindest durch standardisierte und strukturierte Vorgehen wahrscheinlicher machen.
So gesehen wird Komplexität durch mich unter Anwendung eines 'rational-systemischen Denkmodells' vereinfacht und verständlicher. Dazu dienen Techniken und Strukturen zum Teilen, Gliedern, Strukturieren und Verbinden.
Aus rational-systemischer Sicht ist es wichtig diese Hintergründe zu erfahren:
Worum geht es?
Was soll erreicht werden?
Wie kann die NSPMC dazu beitragen?
Menschen, involviert in Systemen, erfordern vom Berater ein weiteres Denkmodell. Dieser 'psychologisch-systemische Ansatz' befasst sich im Laufe des Realisierungsprozesses mit den menschlichen Aspekten und deren Eigendynamik. Hierfür gibt es keine endgültige Fachlösung; es geht schließlich um uns Menschen und dem hoch komplexen Thema des Miteinander in sozialpolitischen Systemen. Im Ergebnis führt diese Eigendynamik zu mehr als einer optimalen Lösung. Hier ist die Belegschaft mit Ihren Eigenarten, Wesensmerkmalen und Umgangsformen die treibende Kraft.
Vor diesem Hintergrund sollten Unternehmen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus eigene Wege finden. Sprechen Sie mich an, wir werden zusammen ein operables Modell entwickeln. Mit den von Ihnen angerissenen Fragestellungen schaffen wir einen nutzenbringenden Einsatz zur Umgestaltung.
Sie verfügen bestimmt bereits über gute, bei aller Komplexität pragmatisch und flexibel nutzbare Systeme zur Korrelation von Faktoren ihrer spezifischen bereits durch dynamisch-turbulente Zeiten geprägte Unternehmenskultur mit dem wirtschaftlichen Erfolg. Es gilt, solche Instrumente als Angelpunkt zu erkennen, anzukurbeln und zu verfeinern. Eine strategische Nutzung wird im Anschluss daran vorteilhafter zweckdienlich.
Aus psychologisch-systemischer Sicht ist es wichtig folgendes zu hinterfragen:
Wer hat das Problem?
Was will er generell?
Warum will er das?
Wie/wo sieht er sich im Kontext der Organisation?
In den Dienst dieser Denkmodelle wird der im Folgenden kurz angerissene methodische Ansatz gestellt.
Hier ist es wichtig sich primär funktional und sachbezogen auszurichten:
Identifizierung des Ist-Zustands.
Ermittlung des idealen Wunschzustands.
Entscheidung über den bevorzugten Lösungsweg.
Tools, Techniken und Methoden sind jedoch nicht die Lösung; diese Tragen lediglich bei fachmännischem Einsatz dazu bei.
» Die Lösung steckt im Menschen selbst. «
Der Erfolg einer Lösung bzw. eines Projektes hängt in den seltensten Fällen ausschließlich von der reinen technischen Machbarkeit ab, sondern wird vielmehr durch zwischenmenschliche Interaktionen, Reibereien und Machtkämpfe beeinflusst.
Erst die entsprechende Wahrnehmung eines Projektes als Organisation und soziopolitisches System ermöglicht die Beratung und Anwendung meines systemisch-konstruktivistischen Projektmanagementverständnisses.
Für die sichere und zugleich professionelle Handhabung des Beratungsprojektes mit den entsprechenden Prozessphasen, ergibt sich eine Notwendigkeit, Beratungstechnologien (Diagnose-, Analyse-, Synthese- sowie Lösungsfindungs- & Entscheidungsfindungstools) anzuwenden, um den Beratungsprozess mit der Entscheidungsfindung zu beenden und die Eröffnung der Realisierungsphase und Implementierungsphase zu managen. Diese werden einem eigenen Projekt Ihre Umsetzung finden.
Herausforderungen von Organisationen beim Managen von Projekten:
Organisationen können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.
Bei der Diagnose, Analyse oder Entwicklung einer Organisation ist es somit wichtig, alle Perspektiven zu berücksichtigen. Andernfalls läuft man Gefahr Entscheidungen zu beeinträchtigen.
Folgend ein Auszug relevanter Beratungstechnologien mit dessen Instrumenten & Management-Techniken zur Anwendung von Methoden und Modellen als Informationslieferant wie beispielsweise Informationsgewinnung & -verarbeitung oder Entscheidungsfindung.
Instrumente unterstützen oder ermöglichen erst den Einsatz von Methoden und Modellen im Managementprozess.
Für meine Kunden bin ich so ein erfahrener Wegbegleiter in der Beratung und beim praktischen Aufbau während der Implementierungsphase einer integrierten Projektmanagement-Struktur oder dem Umsetzen von weiteren organisationalen Veränderungen.
Mein Beratungsprozess umfasst nicht nur die theoretische Erklärung dessen was benötigt wird, sondern schafft entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Projekten und dem zukunftsorientierten Aufbau von Projektmanagement-Strukturen und -Prozessen in Ihrer Organisation.
» Lassen Sie uns zusammen Ihren Markterfolg auf die Schiene setzen. «