Projektberatung Niko Schäfers PM Consulting

UNTERNEHMENSBERATUNG VON ORGANISATIONEN IM PROJEKTMANAGEMENT


Projekt Krisenmanagement der NSPMC

Projektkrisenintervention zur Rettung des Projektinhalts

Den Projektprozess der Krisenbewältigung oder besser gesagt Krisenintervention kann ich - unter Einbeziehung der verantwortlichen Projektmanager und Beteiligten - für Sie durch geeignete Methoden und Vorgehensweisen der Bestandsaufnahme und der Lösungsansätze in Gang setzen, verankern und überwachen. Im Gegensatz zur reinen Beratung greife ich hier in das geschäftliche Geschehen ein, um die ungewünschte Krisensituation zu beseitigen und implementiere proaktive Krisen-Vermeidungsstrategien.

Im Mittelpunkt stehen hier nicht Entscheidungs-, sondern Handlungsprobleme.



Im Folgenden beschreibt eine Metapher die Projektleitung mit dem Steuern eines Segelbootes. 

Diese Beschreibung gibt blumig aber prägnant wieder, wie es in realen Projektsituationen aussehen kann.

 

Also dann: Ein Projekt zu steuern, ist wie Segeln, man kann den Wind nicht beeinflussen, aber man kann das Schiff navigieren und so entsprechend zum Ziel kommen. In seinem Verlauf begegnen dem Schiff/Projekt dann eventuelle Flauten und Stürme, es muss Riffen oder Untiefen ausweichen oder es erlebt Meuterei.  

Kritisch wird es dann, wenn während der ‚Fahrt des Schiffes‘ wichtige Warnsignale nicht genügend beachtet werden. Zudem kommt es zu kritischen Situationen, wenn entsprechende vorbeugende oder sichernde Projektmaßnahmen ausbleiben.  

Eine Krise ist spätestens dann erreicht, wenn das Projekt oder ‚Schiff‘ kurz vor dem Kentern ist, weil sein Leck nicht mehr geflickt werden kann oder das Schiff steuerlos im Unwetter vor sich hin treibt. 

Jetzt geht nur noch darum mit dem Leben davon zu kommen; Panik und Resignation machen sich breit.

 

Wodurch es dazu kommt und wie Ihr Unternehmen mit diesen Krisen umgehen kann, erläutere ich Ihnen, wenn Sie möchten.

Um das jeweilige krisenbehaftete Projekt durch geeignete Prozesse, Tools und Vorgehensweisen wirksam aus der Krise in offene Fahrwasser zu manövrieren, ist die Bereitstellung von Entscheidungs- und Umsetzungsinformationen wichtiger Bestandteil meiner Ausführungen und Aktivitäten.

 

Ob es Segelboote oder motorgetriebene Schiffe sind, die gestrandet auf einer Sandbank feststecken, das macht für mich vom Prinzip her keinen Unterschied zur Krisenbewältigung.


Um diese Realitäten aus der Welt zu schaffen, sind es oft Konflikte, die geschlichtet werden müssen. Hier rate ich zu Sofortmaßnahmen wie

  • die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit,
  • Wiedererlangung der Übernahme der Projektsteuerung,
  • Klärung er Projekt-Kommunikation,
  • Stabilisierung durch klare Zieldefinition,

um nur einige Handlungsschritte zu nennen. Hier ist geschicktes Bewegen zwischen knappen Mitteln und den gegebenen Bedingungen, um ein Maximum an Wirkung herauszuholen, wichtig zur Zielerreichung.


Wichtige typische Schlüsselfragen zur Lokalisierung der Krisenherde bzw. zur Bildung von Lösungsansätzen zur Erreichung der Leistungsfähigkeit:

  • Wo stehen wir und wo wollten wir hin?
  • Was lässt sich noch realistisch erreichen?
  • Was muss und was kann erreicht werden?
  • Was müssen wir auf jeden Fall aufgeben?
  • Was gilt es nicht zu erreichen?
  • Woran kann konkret festgemacht werden, dass es erreicht wurde?
  • Welche Sichtweisen müssen verändert werden?
  • Welche Tabus müssen offen diskutiert werden?
  • Wie ist ein Quick-Win zu erreichen?
  • Wurde das Ziel durch regelmäßige Reviews auf Aktualität überwacht?
  • Wie funktioniert der Entscheidungsfindungsprozess?
  • Welche Befugnisse hat der Projektleiter / nimmt der Lenkungsausschuss wahr?
  • Welcher zeitliche Horizont steht zu Verfügung?
  • Welche internen oder externen Konfliktherde bestehen?
  • Wo sind technische, rechtliche oder Imageschäden zu erwarten?
  • Wo sind unsere Handlungsspielräume?
  • Was wäre mit viel Kreativität noch drin?
  • Was sind Risiken und wie sichern wir uns gegen diese ab?
  • Wie gestalten wir unsere Informations- und Kommunikationsstrategie?
  • Wer muss involviert werden?
  • Welches Thema müssen wir mit wem verhandeln?
  • Wer sind die Machtpromotoren und wie können diese beeinflusst/eingebunden werden?

Darauf erhaltene Antworten münden in einem Konzept und daran anschließend in einer Implementierungsstrategie.


Die sachlichen und menschlich-persönlichen Aspekte sind in meiner Arbeit die Wegweiser durch die Ist-Analyse, Zielformulierung, das Soll-Konzept, die Realisierungsplanung bis zur Umsetzung der Krisenbewältigung.

 

Pragmatsche Handlungsschritte und schnell anzuwendende Tools unterstützen mich auch hier bei der Bewältigung der von Ihnen an mich gestellten Aufgaben. Auch hier erfolgt Strukturierung wie gewohnt in Prozessschritten und Problemlösungszyklen.

 

Eine durch Projektcontrolling gelebte Krisenvorsorge durch Krisenfrüherkennung und Krisenfeststellung fehlt oft zur Feststellung von Projektabweichungen, Risiken und Problemen. Handlungsbedarf wird nicht nur nicht erkannt, sondern schlichtweg nicht vermutet. Hier empfehle ich diesen Verantwortungsbereich zu etablieren.


In aller Regel werden mehrere Bereiche eines Unternehmens von der Projektarbeit betroffen sein. Ist der Projektleiter von seiner Ausbildung oder seinen bisherigen beruflichen Stationen her beispielsweise sehr stark technisch orientiert, so besteht die Gefahr, dass die technischen Aspekte überbetont, die prozessualen und personalbezogenen und sozialen Elemente unterrepräsentiert werden. Erfahrung und Wissen des Projektmanagers über die verschiedenen Dimensionen einer Projektaufgabe dienen dem Projekterfolg, reduzieren Risiken und beugen Krisen vor. In dem ungünstigen Fall, dass dieses Scenario vorherrscht, so werde ich die Krisenherde einkreisen und den vorhandenen Projektmanager mit allen zur Krisenbewältigung erforderlichen Elementen ausstatten sowie deren Einsatz begleiten.


Um diesen Gegebenheiten entgegenzuwirken, setzen die von mir entwickelten Project Management Consultancy Services unter der Kontrolle meines Beratungsprozesses auf Projektkrisen-Prävention durch organisationsspezifisches Risikomanagement und Projektcontrolling.


Bei allen krisenbedingten Aktivitäten ist die unbedingte Einbindung der betroffenen Stakeholder maßgeblich für die erfolgreiche Krisenbewältigung und die daran anschließende Einführung einer nachhaltigen Projektkrisen-Prävention.

Dabei ist zu beachten, Menschen sind keine Maschinen: Hinter dem benötigten Produktionsfaktor Arbeitsleistungen verbergen sich stets Individuen, deren Arbeitsmotivation generell von zahlreichen Einflussgrößen abhängig ist. Diese Motivation für krisenbehaftete Themen zu mobilisieren bedarf einer besonderen sensiblen Vorgehensweise. 

 

Sollen unnötige zwischenmenschliche Konflikte in der Belegschaft vermieden werden, müssen derartig gewinnbringende Aspekte bei der Mitarbeiterführung in Krisensituationen unbedingt berücksichtigt werden.

Eine Auswahl stelle ich Ihnen gerne vor und berate in der Umsetzung.

Dabei sind Anpassung und Manipulation durch den Beteiligten die beiden Strategien zur Stabilisierung eines gestörten Gleichgewichts. Situationsbedingt ist es jeweils sinnvoll, den Mitarbeiter zur Anpassung oder zur Manipulation der Vorgänge im Betrieb/Unternehmen zu bewegen. Um den Mitarbeiter zum mitmachen zu bewegen, sind Motivatoren und Hygiene-Faktoren in einer Bedürfnishierarchie zu unterteilen und unbedingt bei der Führung des relevanten Personenkreises einzubeziehen.

 

In der Summe ist zu bemerken, das der These 'Zufriedenheit eines Mitarbeiters resultiert aus seiner Arbeit, Unzufriedenheit aber aus seinen Arbeitsbedingungen.' einen nicht zu unterschätzenden Wahrheitsgehalt inne hat.

 

Auf einen Nenner heruntergebrochen dient dies zur Erhellung menschlicher Wesenszüge:

  • Ein Mensch ist zu Leistung motiviert, weil er hiermit Erwartungen verknüpft, die er im Hinblick auf seine persönlichen Ziele bewertet.
  • Die Leistungsmotivation muss allerdings mit Leistungsfähigkeit gepaart sein, soll tatsächlich auch Leistung zustande kommen.
  • Zufriedenheit kann unmittelbar aus der Leistung resultierten (Belohnung; intrinsisch sowie extrinsisch). So oder so ist das persönliche Ziel erreicht.
  • Die erlangte Zufriedenheit bestätigt und verbessert die positive Bewertung der eigenen Erwartungen, das wiederum die Leistungsmotivation verstärkt.

Die Leistung bestimmt in diesem Sinne die Zufriedenheit und die Zufriedenheit wiederum die Leistung.


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Niko Schäfers 

Project Management Consultancy


Inhaber

Niko Schäfers

Diplom-Wirtschaftsingenieur

IPMA & PRINCE2 zertifiziert

systemisch-lösungsfokussierter Coach

BMWi eingestufte Sicherheit: geheim

Elektroniker Anlagen- & Betriebstechnik


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